Post gibt erstmals Einblick in ihre Kunstsammlung
Aktuell im Bündner Kunstmuseum Chur sowie mit virtuellem Rundgang durch die Ausstellung und Podcast

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Sie ist eröffnet, die erste Kooperationsausstellung der Kunstsammlung der Post. Seit 100 Jahren engagiert sich die Post für die Kunst und fördert Schweizer Kunstschaffende. Erstmals erhält die breite Bevölkerung nun Einblick.

Vernissage-Besucher in der Ausstellung «Fragil. Die Kunstsammlung der Post im Dialog».

Diana Pavlicek, Sammlungskuratorin und Leiterin vom Kunstengagement der Post, und Stephan Kunz, Künstlerischer Direktor vom Bündner Kunstmuseum Chur, haben die Ausstellung am 17. Mai im Rahmen der Vernissage feierlich eröffnet.

Stephan Kunz und Diana Pavlicek in der Ausstellung «Fragile. Die Kunstsammlung der Post im Dialog».

«Trari Trara, die Kunst ist da!» – Eigenwillig hat die Post den Titel ihres «Kunst am Bau»-Werks beim Churer Postauto Bahnhof abgewandelt. Vom 18. Mai bis 25. August 2024 zeigt die Post in Kooperation mit dem Bündner Kunstmuseum Chur ausgewählte Werke zum Thema «FRAGILE. Die Kunstsammlung der Post im Dialog». Die Ausstellung in Chur bildet den Auftakt zu einer schweizweiten Ausstellungsreihe zum 100-jährigen Förderengagement der Post.

Trari Trara, die Kunst ist da! – Ein Kunst-am-Bau-Werk von Hannes und Petruschka Vogel von 1998, beim PostAuto Bahnhof in Chur.

Das Wort «Fragile» hat in der heutigen Zeit eine neue Tragweite erreicht. In der technologisierten Kommunikation und in dem damit verbundenen zwischenmenschlichen Austausch ist alles fragiler geworden. In der Ausstellung werden deshalb das Thema Kommunikation sowie die verschiedenen Postdienstleistungen ins Zentrum gerückt.

Virtueller Rundgang durch die Ausstellung
Werkbetrachtungen von Diana Pavlicek,
Leiterin Fachstelle Kunst, Schweizerische Post
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