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Bessere Leerungszeiten und Onlinesuche für Briefeinwürfe

Die Schweizerische Post investiert in die Attraktivität der Briefpost. Ab sofort holt sie 93 Prozent der Briefe erst um 17 Uhr oder sogar später aus den Briefeinwürfen ab. Zusätzlich führt sie 148 Leerungen um 19 Uhr (Montag bis Freitag) und 222 Sonntagsleerungen um 17 Uhr ein. Damit Kundinnen und Kunden den nächsten Briefeinwurf künftig einfacher finden können, steht ab sofort auf dem Internetportal und der Post-App eine interaktive Standortsuche bereit.

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Jedes Jahr werden rund 400 Millionen Briefe in Briefeinwürfe eingeworfen. Um das Angebot für die Kundinnen und Kunden weiter zu verbessern und damit die Attraktivität des Briefs zu erhalten, gelten für viele gut frequentierte Briefeinwürfe ab sofort deutlich spätere Leerungszeiten. Künftig holt die Post über 93 Prozent der Briefe erst nach 17 Uhr aus den Briefeinwürfen ab. Zudem wird das Angebot in den Randzeiten verbessert. Die Post bietet neu flächendeckend an 469 gut frequentierten Standorten Briefeinwürfe an, die um 19 Uhr oder sogar später geleert werden (bisher 321). Von den über 1800 Briefeinwürfen mit Sonntagsleerung werden ab sofort deren 479 erst nach 17 Uhr geleert (222 mehr als heute). Diese Massnahmen kosten pro Jahr rund 8 Millionen Franken.

Mit wenigen Klicks zum nächsten Briefeinwurf

Ab sofort gelangen Kundinnen und Kunden noch einfacher zu den Briefeinwürfen der Schweizerischen Post. Dank einer kartenbasierten Standortsuche auf dem Internetportal und der Post-App lässt sich der nächste Briefeinwurf einfach finden. Praktische Anwendungen wie die Suche von Briefeinwürfen nach Region oder nach Leerungszeit vereinfachen den nächsten Gang zu einem Briefeinwurf.

Briefmarkt als wichtiges Standbein der Post

Die Schweizerische Post setzt weiterhin auf den Brief. Physische Sendungen zeigen in vielen Anwendungen eine deutlich stärkere Wirkung als elektronische Konkurrenzmedien. Während sich der Mengenrückgang bei den adressierten Briefen bereits im letzten Jahr deutlich abgeschwächt hatte, zeigt das erste Halbjahr 2011 ein noch positiveres Bild: Die Menge der adressierten Sendungen hat leicht zugenommen. Die Post ist überzeugt, dass das Briefgeschäft auch in Zukunft ein Kerngeschäft und somit ein tragendes Standbein des Unternehmens bleiben wird. Die Schweizerische Post wird weiterhin in das Briefgeschäft investieren, indem sie ihre Dienstleistungen weiter optimiert, die Prozesse so effizient wie möglich gestaltet und neue Wachstumsmöglichkeiten ausschöpft.

Downloads

Standortsuche Post-App 1

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Standortsuche Post-App 3

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